Philharmonia Klaviertrio
Berlin

Das Philharmonia Klaviertrio Berlin wurde im Jahr 2013 anlässlich eines gefeierten Auftritts bei einem der beliebten Lunch-Konzerte in der Berliner Philharmonie gegründet. Alle Mitglieder des Ensembles sind seit vielen Jahren als Kammermusiker aktiv und darüber hinaus mehrfache Preisträger namhafter Wettbewerbe.

Kyoko Hosono und Nikolaus Römisch musizieren bereits seit fast 20 Jahren als feste Duopartner, mit Philipp Bohnen erweitern sie nun mit einem philharmonischen Kollegen ihre Formation zum Trio.

Der Schwerpunkt des Repertoires wird zunächst bei den Klassikern der Gattung Klaviertrio liegen, sukzessiv wird man aber auch Unbekanntes und Neues in den Programmen dieses jungen Ensembles wiederfinden.

Das Ensemble war bereits in die Berliner Philharmonie, in Baden-Baden und in Japan zu hören.

Konzerte

2023

  • Mitwoch, 14.6.23, 20:00 Uhr, Kammermusiksaal Philharmonie Berlin | Dvořák, Suk und Martinů | im Rahmen der Philarmonischen Kammermusik (Programm & Tickets)

Biographien

Philipp Bohnen (Violine)

Philipp Bohnen wurde mit neun Jahren Schüler von Vesselin Paraschkewow, der ihn drei Jahre später als Jungstudenten an der Folkwang Hochschule in Essen annahm. 1999 wechselte er an die Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin, wo zunächst Stephan Picard und später Antje Weithaas seine Lehrer waren; 2006 legte er sein Diplom ab. Anschließend begann der Geiger ein Aufbaustudium zum Konzertexamen und wurde Stipendiat der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker.

Im Januar 2008 nahm ihn das Orchester in die Gruppe der Zweiten Violinen auf. Seit 1995 konzertiert Philipp Bohnen auch regelmäßig als Solist und Kammermusiker, beispielsweise im mehrheitlich mit philharmonischen Kolleginnen und Kollegen besetzten Ensemble Berlin sowie im philharmonischen Varian Fry Quartett; 2009 gründete er zudem mit Gerhard Vielhaber, Barbara Buntrock und Peter-Philipp Staemmler das Mariani Klavierquartett.

Der Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben wurde u. a. mit dem Nordmetall Ensemblepreis 2011 der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. Philipp Bohnen, der lange Zeit auf einer Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1756 musizierte, spielt heute eine Violine von Stephan von Baehr (Paris 2009).

Nikolaus Römisch (Cello)

Nikolaus Römisch begann mit dem Cellospiel im Alter von fünf Jahren. Im Laufe seiner Ausbildung war er Schüler von Reinhild Oelmüller, Dietmar Schwalke, Ivan Monighetti und Wolfgang Boettcher. Sein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin bestand er mit Auszeichnung.

Der gebürtige Berliner war wiederholt Erster Preisträger beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«, ferner gewann er 1988 den 1. Preis im Internationalen Heran-Wettbewerb. Von 1986 bis 1990 musizierte er im Bundesjugendorchester, anschließend bis 1996 im Jugendorchester der EU.

Nach einem dreijährigen Engagement durch das Orchester der Deutschen Oper Berlin wechselte er im Jahr 2000 zu den Berliner Philharmoniker und ist seit dieser Zeit auch Mitglied der 12 Cellisten. Seine kammermusikalischen Aktivitäten und seine Lehrtätigkeit führten den Künstler u.a. nach Asien sowie Nord- und Südamerika.

Kyoko Hosono (Klavier)

Kyoko Hosono, geboren in Toyama an der Westküste Japans, erhielt im Alter von fünf Jahren den ersten Klavierunterricht. Ein Jahr später gewann sie bereits den 1. Preis beim Fukui-Klavierwettbewerb in ihrer Heimatstadt. 1989 wechselte die Musikerin an die renommierte Toho Hochschule für Musik in Tokio. In Berlin studierte Kyoko Hosono bei Prof. Erich Andreas an der damaligen Hochschule der Künste sowie bei Prof. Georg Sava an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler".

Schon während ihrer ersten Jahre in Europa bestritt sie mehrere kammermusikalische Konzertreihen mit Violoncello, Schlagzeug und Saxofon, es folgten zahlreiche Solokonzerte und Klavierabende in Europa und Japan. Kyoko Hosono ist Trägerin des Beethovenpreises für Kammermusik mit Cello, den sie beim 15. Concorso Internazionale in Caltanissetta, Italien, erhielt. Als Solistin trat sie u. a. mit den Berliner Symphonikern in Berlin und während mehrerer Japan-Tourneen auf.

Ihr besonderes Engagement gilt der Kammermusik. Seit 1996 bildet sie mit dem Cellisten Nikolaus Römisch ein Duo, des Weiteren tritt sie in verschiedenen Besetzungen (Duo, Klavierquartett, Klavierquintett) mit Musikern der Berliner Philharmoniker und des Orchesters der Staatsoper Unter den Linden auf. 2005 gründete Kyoko Hosono das ungewöhnliche Xinowa Sej Ensemble für drei Klaviere; seit dem selben Jahr ist sie Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.

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